Du magst es, kleine aber sinnvolle Gastgeschenke und Mitbringsel zu schenken? Oder du suchst noch eine süsse Aufmerksamkeit für Frühstückliebhaber und Kinder oder einfach etwas Leckeres für dich?. Dann bist du hier richtig. Und noch besser: du liebst Cini Minis, kaufst sie aber nicht weil zu viel Zucker, aus Weizenmehl, nicht unterstützenswerter Konzern dahinter usw. 😉
Wir haben sie früher vergöttert – diese blöden, viel zu süßen Cini Minis. Wer kennt dieses Frühstücksdilemma aus der eigenen Kindheit oder jetzt mit eigenen Kindern am Frühstückstisch? 🥣
Umso mehr hat mich das Rezept gefreut, da es mich stark daran erinnert. Nach etwas Rumprobieren ist es jetzt auch ein feiner Ersatz geworden, für mich. Und das Beste: das Rezept klappt auch ohne regulären Zucker und kann vegan zubereitet werden – das finde ich noch toller. Alles ist möglich und für jeden was dabei. Also los…
Zutaten für den Hefeteig:
500g Dinkelmehl 630er
3 bis 4g Trockenhefe (oder ungefähr 10g Frischhefe)
50g weiche, vegane Bio-Butter
50g Kokosblütenzucker
200 bis 250ml lauwarme Pflanzenmilch
Eine Prise Salz
Aus den Zutaten knetest du einen Hefeteig. Er soll geschmeidig und elastisch sein und nicht zu trocken. Da jedes Mehl anders ist, gebe ich zuerst 200ml der Milch dazu und dann erst den Rest. Mein aktuelles Mehl benötigt irgendwie viel weniger Flüssigkeit als das vorherige, trotz dass es beide 630er Mahlungen sind. Das ist also das beste Beispiel. Den Teig lässt du dann abgedeckt ca. eine Stunde gehen, bis sich die Teigmenge verdoppelt hat.
Zutaten für die Zimtbutter:
80g Kokosblütenzucker
4 bis 5 EL Zimt
100g weiche vegane Bio-Butter
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Hefeteig teilst du in sechs Stücke und rollst sie nacheinander flach aus. Hier braucht es etwas Übung, um die richtige Stärke zu finden. Zu dünn sollte er nicht sein, sonst kannst du die Butter nicht gut verstreichen, das Aufrollen ist schwieriger und man sieht die „Schichten'“ am Ende kaum. Wenn der Teig aber zu dick ist, werden die Röllchen zu groß für’s Frühstück, finde ich. Für mich finde ich eine Teigstärke von 3 bis 4mm ideal, aber das merkst du selbst. Du hast ja sechs Versuche die richtige Stärke zu finden.😉
Die Zimtbutter streichst du auf den ausgerollten Teig und rollst ihn von der langen Seite her fest und dicht auf – möglichst ohne Luft zwischen den Schichten, damit die Scheibchen halten. Aus dieser Rolle schneidest du jetzt dünne Scheibchen und legst sie auf ein Blech mit Mehl oder Backpapier (Achtung, kein beschichtetes Backpapier verwenden). Ich drücke die Scheibchen gerne etwas platt mit einem Finger, damit man das Muster besser erkennt und sie flacher als hoch sind. Wer es gern „karamellig“ mag, kann jetzt noch etwas Zucker über die Röllchen streuen…
Sie kommen dann für 10 bis 15 Minuten in den Ofen bei 180°C bei Ober- und Unterhitze. Je nach gewünschtem Knuspergrad. Ich hab es generell lieber, wenn Gebäck stärker gebacken wurde und richtig knusprig ist. Wenn ich zwei Bleche gleichzeitig in den Ofen stelle, tausche ich das Blech nach der Hälfte der Zeit um, damit die Röllchen alle gleichmäßig gebacken werden.
Frisch lieben sie die Kinder bei uns auch als Mini-Snack – irgendwie ist die Größe sehr beliebt und so ein kleines Glas das mitgebracht wurde ruck zuck leer gemampft. 😍
🥣 Um die Röllchen vollwertiger und noch etwas frühstückstauglicher zu machen, kannst du auch Dinkel-Vollkornmehl verwenden. Vollkornmehl benötigt jedoch 10% mehr Flüssigkeit im Teig, daher müsstest du hier dann entsprechend mehr Pflanzenmilch in den Teig geben.
🥣 Statt Kokosblütenzucker kannst du auch Rübenzucker oder Rohrzucker nehmen. Mag ja nicht jeder diesen karamellieren Geschmack oder exotische Zuckerarten. Wenn ich sie für uns mache, dann verwende ich auch Rübenzucker – den bekomme ich regional im Unverpacktladen. Für Kinder nehme ich aber gerne auch mal Kokosblütenzucker.
Ich bin super gespannt, wie dir die Schnecken schmecken und ob sie auch eine Alternative zu den ZuckerMinis sind für dich 🙂 Ich freue mich über deine Erfahrungen oder Fragen unten in den Kommentaren oder auf Instagram. 💚
Diese köstlichen kleinen Bällchen sind wirklich einfach und schnell gemacht, aber so lecker, dass wir grundsätzlich die doppelte Menge machen. Zudem sind sie vegan und du kannst ganz beliebig dein Topping und dein Mehl wählen. Wir lieben Dinkelmehl und als Toppigs Sesam, Sonnenblumen, Kürbiskerne, grobes Salz usw. Probier es aus, ich freu mich über jedes Feedback.
300g Dinkelmehl 630 oder 1050 150ml lauwarmes Wasser 9g Trockenhefe 5g Rohrohrzucker 10g Salz 2 Teelöffel Öl (ich mag Oliven- und Sonnenblumenöl)
Wer gut Zeit hat, mischt zuerst Wasser, Hefe und Zucker mit etwas Mehl und lässt es zehn Minuten stehen.
Es geht aber genauso gut, wenn du alles in einer Schüssel mischst und gut knetest. Mit der Maschine kneten bis sich der Teig gut von der Wand löst und von Hand so lange, bis der Teig schön geschmeidig und weich ist.
Den Teig gehen lassen, bis er sich ungefähr verdoppelt hat. Bei Hefe immer darauf achten, dass der Teig nicht zu warm hat. Am besten schmeckt Hefegebäck, je kühler (und somit länger) es geht. Hier ist das aber nich ganz so wild – es wird sowieso nicht lange aufbewahrt, du wirst sehen… 🤤
Den gegangenen Teig nochmals kurz kneten und daraus eine lange Rolle formen. Von dieser mit dem Teigschaber 15 bis 20 kleine Kugeln abstechen und auf ein bemehltes Brett damit. Abdecken und zur Seite stellen. In der Zwischenzeit 500 – 750ml Wasser aufkochen und 30g Natron dazugeben. Ich nehme meist einen kleinen Topf, da reichen mir 500ml Wasser.
In das köchelnde Wasser kommen dann immer 3 – 5 Kügelchen. Mit einer Schaumkelle nach ca. 30 Sekunden oder etwas länger auf dem Wasser heben und direkt auf ein Backblech legen. Mit Topping bestreuen.
⏳ Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze kommen sie für ca. 15 – 20min in den Ofen, bis sie schön braun geworden sind.
Als Topping mögen wir neben dem Klassiker Salz auch gerne Sonnenblumenkerne, Sesam und Kürbiskerne.
Und das i-Tüpfelchen für mich: die Zutaten bekomme ich unverpackt und teilweise sogar in Demeter-Qualität. Win-win-win quasi.
Ich habe das Rezept auch auf meinem Insta-Feed. Wenn du Insta als „Rezeptbörse“ nutzt, würde ich mich natürlich über ein Like und ein Speichern freuen. Wenn du es nachbackst, würde ich mich außerdem sehr über eine Markierung mit @natur.zeit.glueck freuen. 💚
Nicht jeder hat den Luxus eines Unverpackt-Ladens in der Nähe. Es wäre zwar toll, aber nicht zwingend notwendig. Wir haben auch erst seit Juni 2020 einen solchen bei uns in der Nähe und mussten uns vorher anders behelfen. Wo ein Wille ist, ist ein Weg und mit ein wenig Improvisation kann man auch ohne Unverpackt-Laden vor Ort deutlich verpackungsreduziert einkaufen.
Zum einen findest du unverpacktes Obst und Gemüse beim nächsten Bio-Bauernhof oder auf dem Markt. Hülsenfrüchte, Nüsse, getrocknete Früchte, Gewürze usw. bekommst du da teilweise auch oder in arabischen Supermärkten. Gewürze sind je nachdem auch in einigen Reformhäusern und diesen „Teeläden“ erhältlich.
Zudem gibt es einige Onlineshops, bei denen man weitgehend unverpackt bestellen kann. Plastikfrei sind die besseren auf jeden Fall alle und Großgebinde in Verpackungen kaufen, spart ja einiges an Abfall. Große Papiertüten von Mehl und Pasta können zudem weiterverwendet werden, zum Beispiel als Müllbeutel oder für Papier im Arbeitszimmer.
Was bringt mir das?
Neben all den Bergen an Abfall und Plastikmüll überall auf der Welt bringt das viele ganz persönliche Vorteile mit sich. Seit ich mir mehr Gedanken zu unseren Einkäufen mache, spare ich Geld und viel Zeit. Geld, weil ich möglichst immer mit Liste losgehe und mir erlaube weniger Verpacktes zu kaufen und Zeit spare ich vor allem, weil ich nicht mehr jeden zweiten Tag in den Supermarkt rennen muss.
Wenn man alle seine „Erledigungs-Wege“ clever organisiert, ist es super leicht hier effizienter zu werden. Ich kaufe in der Regel nur noch alle zehn bis 14 Tage ein und wir haben immer frisches Obst und Gemüse da. Im Notfall frieren wir ein, wenn wir es doch nicht schaffen, es frisch zu essen. Aber wegwerfen müssen wir so gut wie nichts mehr. Mit einer Bestandsaufnahme am Anfang und einem Überblick über das, was du wirklich isst und damit regelmäßig verbrauchst, brauchst du zudem weniger Platz. Daher empfehle ich immer, erst einmal die Vorräte zu plündern – und zwar so richtig.
Wir haben während des „Hamster-Wahns“ im letzten Jahr einfach das Gegenteil gemacht und nur noch das nötigste, also Frisches, eingekauft. Alles andere haben wir im Sinne einer #eatupchallenge aufgebraucht. Macht tatsächlich Spaß und bringt einige Aha-Effekte mit sich…
Was brauche ich dazu?
In einem klassischen Unverpackt-Laden brauchst du lediglich Behälter und etwas, um alles nachhause zu tragen. Dazu musst du auch überhaupt nichts Neues kaufen, denn du hast sicher genug zuhause… Zum Beispiel eignen sich alle Arten von Aufbewahrungsdosen aus Kunststoff, Blech oder Karton, Papiertüten, Stoffbeutel oder Gläser. Bei den Gläsern können das Schnapp-Gläser, Schraubgläser oder auch einfach Flaschen sein. Wir verwenden diese Passata-Flaschen mit dem breiten Hals auch für Lebensmittel, die sonst nicht in Flaschen daherkommen. Es müssen nicht die tollen englischen sein, die gemäss Insta scheinbar in jedem Haushalt schon immer vorhanden waren…
Ich kann übrigens absolut verstehen, wenn du hübsche, einheitliche Gläser magst und habe einige zumindest sehr ähnliche Gläser auch offen im Küchenregal stehen. Was man aber immer wieder vergisst: die meisten Gläser stehen doch sowieso im Vorratsraum oder den Schränken. Kein Mensch sieht sie und alles ist schöner als bunte Plastikpackungen – glaub mir. 🙂
Da jedoch gerade größere Gläser für Getreide, Pasta, Reis & Co. ganz schön ins Gewicht gehen, verwende ich diese hauptsächlich für die Vorratshaltung zuhause und kaufe meist mit Stoffbeuteln ein.
Unsere ersten drei waren Obst- und Gemüsenetze von Ecoyou (Werbung unbezahlt), die wir zu Weihnachten geschenkt bekommen haben. Die nutzen wir auch heute noch, wobei der Saum bzw. die Seitennaht oben nicht so belastbar ist bei den beiden größeren Beuteln. Der ist schon zwei Mal aufgegangen, was beim zweiten Mal wohl aber auch auf meine fehlenden Reparier- und Nähkünste zurückzuführen ist… Feine Dinge wie Reis, Zucker oder Linsen kann man mit diesen Netzen natürlich nicht abfüllen. Auch Kichererbsen sind nicht so clever – gibt eine große Schweinerei, da sich die Maschen dehnen mit dem Gewicht. 😉 Dazu sind klassische Stoffbeutel klar im Vorteil.
Stoffbeutel – nutze was du hast
Stoffbeutel kannst du zwar inzwischen auch in Bio-Qualität kaufen, nachhaltiger und sinnvoller ist jedoch, wenn du sie selbst machst.
Theoretisch musst du sie nicht einmal selber machen, wenn du mal kreativ durch deinen Haushalt gehst. Alte Kissenhüllen eignen sich zum Beispiel perfekt, um größere Mengen Brot und Brötchen oder größere Mengen Lieblingspasta einzukaufen. Vielleicht hast du Wäschenetze mit Reißverschluss, die du nicht mehr nutzt oder mal etwas gekauft, was in einem Netz oder Beutel eingepackt war. Wäre alles denkbar.
Wir haben mal einen Lachs aus den Schottland-Ferien mit nachhause gebracht, der in einem Stoffsack verpackt war. Statt ihn wegzuwerfen, habe ich ihn zu Beginn einfach so verwendet und mit einer Schnur oben zugebunden. Mittlerweile hat er einen Tunnelzug bekommen. Nicht schön, aber er funktioniert.
Was ich damit sagen möchte: du musst du kein Pro an der Nähmaschine sein. Ich bin das nämlich definitiv auch nicht und hab‘s auch geschafft, unseren Bedarf an Stoffbeuteln selbst zu nähen.
Stoffbeutel selber nähen, aber clever
Mit etwas Kreativität kannst du da sogar richtig viel Zeit sparen, oder würdest du erkennen, dass meine Beutel mal eine Schlafhose und eine Boxershort waren? 😉 Zeit gespart habe ich insofern, dass ich einen Teil verwendet habe, der sowieso schon an zwei Enden vernäht, also schlauchförmig, war. Bei mir waren das die Beine einer alten Baumwoll-Schlafhose, die oben am Bund zerschlissen war. Also habe ich den Schrittbereich abgeschnitten und die Hosenbeine zu insgesamt fünf Beuteln in verschiedenen Größen vernäht. Das Gleiche habe ich mit einer Boxershort gemacht, die auch am Bund ausgeleiert war. Als Schnur habe ich genommen, was ich sowieso da hatte. Wollschnur, Häkelgarn, den Bändel der Schlafhose, Schnürsenkel usw. Wie ich die Beutel genäht habe, lest ihr weiter unten. Man sieht sofort, dass sie nicht gekauft und handgemacht sind, aber mich stört das nicht – da überwiegt klar die Freude darüber, dass ich nichts Neues kaufen musste…
Ein Teil unseres Stoffbeutel-Sortiments für den Zero Waste Einkauf
Von links nach rechts die zwei rosa gestreiften Beutel (zwei davon sind noch in der Wäsche), darunter einen der beiden Boxershort-Beutel, darüber der „Lachsbeutel“ und rechts davon die drei Ecoyou-Netze in den Größen S, M und L (Werbung unbezahlt). Aus den Ärmeln eines alten Longsleeves habe ich außerdem mehrere kleine, fliederfarbene Beutel gemacht für belegte Brote (Mitte unten). Auch bei diesen gilt das Prinzip – so einfach wie möglich. Die Ärmel müssen ja auch nur oben und unten vernäht werden.
Ach ja, und beim kleinsten unten seht ihr direkt den Beweis für meine nicht vorhandenen Nähkünste. Ich dachte so ein Gummizug (eingenähter Gummi) muss doch ganz einfach sein. Tja, ging in die Hose aber benutzt wird das Säckchen jetzt trotzdem für belegte Brote und ich muss immer schmunzeln, wenn ich es in die Hände bekomme.
Stoffbeutel aus Hosenbein oder Ärmel nähen:
Höhe der Beutel zuschneiden (Breite ist ja schon gegeben)
Teile auf links drehen
Zwei gerade Nähte nah übereinander für den Boden nähen. Über die ganze Breite und gut nach vorne und zurück vernähen. Sieht man später ja nicht, aber sorgt dafür, dass sie nicht so leicht aufgehen.
Schnur einziehen
Wie du so einen Tunnelzug bzw. auch den ganzen Beutel im Detail näht, kannst du in zahlreichen Tutorials, mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen anschauen. Und wer weiß – vielleicht gefällt dir die Handarbeit so gut, dass du dich schon bald an neue Projekte traust. Für die Nachhaltigkeit in deinem Zero Waste Home (und dein Portemonnaie) ist es auf jeden Fall von großem Vorteil, wenn du handwerklich und an der Nähmaschine die Basics kennst. Am Schluss habe ich übrigens einfach alle Beutel abgewogen und mit einem Stift das Gewicht vermerkt. So muss ich nicht jedes Mal wiegen.
Falls du keine Nähmaschine hast, dann leih dir erst einmal eine aus, bevor du eine kaufst. Und wenn du es dir wirklich so gar nicht zutraust, dann frag doch mal in der Familie oder bei Freunden nach. Es gibt immer jemanden, der daran Freude hat und den du um Unterstützung bitten kannst. Du weißt ja selbst am besten, wo deine Stärken liegen und wie du dich bedanken kannst. Viele helfen für ein paar heiße Zimtschnecken, kostenlose Steuerratschläge, eine gute Pasta oder handwerkliche Unterstützung sehr gerne… 😉
Was haben wir trotz allem zugekauft?
Wir haben seit unserer Umstellung drei große Schnapp-Gläser dazugekauft. Und das auch erst nach einigen Monaten, nachdem wir wirklich sicher waren, dass wir sie brauchen. Natürlich gebraucht – die kann man ja heiß ausspülen und dann sind sie wie neu. Wir hatten in dieser Größe nichts und brauchten einfach noch große. Im Nachhinein hätte ich aber nicht einmal diese drei gebraucht, weil ich mittlerweile weiß, dass einige Großküchen auf nette Anfragen hin auch kostenlos Gläser abgeben. Gläser, in denen zum Beispiel vorher Essiggurken waren. Die sind schön groß für Lebensmittel, die man oft und in größeren Mengen benötigt.
Es muss übrigens auch nicht immer superhübsch und mangelfrei sein. Unser Vogelfutter bewahren wir beispielweise in einem alten Tontopf auf, den wir im Keller fanden. Der hatte keinen Deckel und war von außen leicht beschädigt, innen aber noch intakt. Also haben wir einen passenden Deckel zugesägt und benutzen ihn seither für alles „Mäuseempfindliche“.
Wie kaufst du ein – was hast du für kreative Lösungen gefunden in deinem Haushalt? Ich bin gespannt, was es da noch alles für tolle Ideen und Inspirationen gibt.
4. Januar 2021
Cookie-Zustimmung verwalten
Cookies werden verwendet, um den Blog und die Lesefreundlichkeit zu optimieren.
Danke für deine Zustimmung.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.